
Im Rahmen der Intergration der Bundeswehr in die Öffentlichkeit wurde zwischen
der Stadt Kulmbach und der 6. Kompanie eine Patenschaft geschlossen. Bekaräftigt
wurde diese durch eine Urkunde, die im Eingangsbereich der Kompanie angebracht
wurde, und ein Fahnenband, das seither die Kompaniefahne begleitet hat. Beides
wurde anläßlich der Auflösungsfeier an die Stadt Kulmbach zurückgegeben.
Im Rahmen dieser Patenschaft nahm die Kompanie im Jahresverlauf am öffentlichen
Leben der Stadt Kulmbach und wurde zu gesellschaftlichen Anlässen eingeladen.
Ebenso war die Stadt Kulmbach bei Veranstaltungen im Kompanie-, bzw. Bataillonsrahmen
ein gern gesehener Gast.
Der Leser mag mir an dieser Stelle verzeihen, und die "Stadt Kulmbach" zum einen
als deren Vertreter sehen, zum anderen als deren Bürger. Auf diesen Unterschied
möchte ich doch hinweisen, denn natürlich konnten zum Beispiel an der Auflösungsfeier
der Kompanie nicht alle Bürger der Stadt Kulmbach teilnehmen. Hier hat man sich dafür
entschieden, die offiziellen Vertreter der Stadt Kulmbach zu empfangen.
Nun noch ein paar Worte zu unserer (leider) ehemaligen Patenstadt. Zu erreichen über
die A70, Abfahrt Kulmbach/Neudrossenfeld, kommt man nach einer Fahrzeit von ca. 10
bis 15 Minuten in Kulmbach an. Allerdings nicht zu den Hauptverkehrszeiten. In Kulmbach
bieten sich viele Möglichkeiten für eine kurzweilige Freizeitgestaltung. Ich möchte
an dieser Stelle nur meinen Favoriten kurz vorstellen. Es handelt sich hierbei um
die Plassenburg mit einem ihrer 4 Museen, dem Zinnfigurenmuseum.
Allerdings hat Kulmbach noch viel mehr zu bieten. Dies würde allerdings den Rahmen
meines Internetangebotes sprengen. Deswegen möchte ich alle Interessierten zur
weiteren Informationsgewinnung auf die Seiten der
Stadt Kulmbach weiterleiten.